Dienstag, 24. Mai 2005

...

Ja, Überraschung. Da hatte ich doch noch ein paar NY-Texte auf Halde rumliegen.
Das wird jetzt allerdings kein neuer Start fürs Kirschkleid. Nein, das ist eher ein Abschiedsgeflüster. Bis auf weiteres.
Manchmal muss man eine Tür zumachen, damit eine andere aufgehen kann. Zitierte mir K. gestern eine Unterwäscheverkäuferin. Die neue Tür ist die Vermittlung. Ein gemeinsames Projekt von Giles (seabreeze) und mir.

Vielen Dank fürs Lesen und die Geduld, die Treue - hier nochmal vorbeizuschauen - nach so vielen Monaten ... Danke!
Und wie gesagt - die Vermittlung ...

Ich hab noch ein Fahrrad in New York ...

Schweren Herzens hab ich's dagelassen, denn ich liebe es sehr. Es ist jetzt mein Pfand. Mein Anker, der mir verspricht, das Kapitel ist noch nicht zu Ende. Es steht bei Christian im Büro. Ein schickes großes Architektenbüro. Da passt es hin, denn es ist wirklich sehr hübsch.

Mein armes Berliner Rad hatte einen Tag vor meiner Abreise eine fatale Panne, und ich mag es jetzt gar nicht mehr ansehen. Ich glaub auch, dass ich es nicht alleine reparieren kann.
Vielleicht bring ich es ja die Tage mal weg und geb ihm eine neue Chance. Ohne aber jemals seinen Rivalen zu vergessen ...

bike

No Sleep Till Berlyn

Zwei (und nicht drei, wie rebellisch!) Stunden vor dem Flug setzt uns das Taxi am JFK ab. Die Schlaflosigkeit der letzten Tage führte zu Überdrehtheit und einem Mangel an Abschiedsschmerz. Glücklicherweise. Aber auch zu noch größerer Verpeiltheit als üblich. Eine Minute nachdem das Taxi weg ist, merke ich, mein Portmonee ist auch weg. Scheiße, im Taxi! Ich renne noch, aber keine Chance. Die Telefonkarten sind leertelefoniert, das letzte Geld ist im - Portmonee. Was nun, was nun? Giles hat noch einen Dollar. Ich renne in den Terminal, muss dringend telefonieren. Am Mietautostand gucken sie verständnislos. Irgendwo sei hier ein Münztelefon. Super, ich mit meinem Schein. Gegenüber ist ein Hotdog-Stand, Nathan's. Nein, sie könnten mir den Dollar nicht wechseln, kein Kleingeld. Was für ein Abschied, denke ich mir und langsam ist mir doch zum Heulen. Die Frau bei Nathan's fragt: "Welche Nummer?" Sie lässt mich von ihrem Handy anrufen. Unsere Vermieterin, die das Taxi bestellt hat, dann auch noch die Taxizentrale. Das dauert ewig. Unser Fahrer muss erst rechts ranfahren und das blöde Ding suchen. Klein und schwarz. (Mein nächstes wird ein bunt-blinkendes von Hello Kitty sein.) Ok, er hat's. Wenig später ist er wieder am Flughafen und übergibt mir mein Portmonee. Er strahlt mich nur an und wünscht mir einen guten Flug. Nehmen will er nichts. Der Abschied ist gerettet.

I Heart NY

Die letzten Tage waren von einem hektischen "Ach, wir waren ja noch gar nicht in ... (Rosita's Café, dem Bronx Zoo, der Frick Collection, Flushing Meadows, Bensonhurst, dem 2nd Ave Deli)" geprägt. Manches Abhaken erledigte sich glücklicherweise schon mit sekundenlanger physischer Anwesenheit (Rosita's Café - hieß das überhaupt so, Giles?).
Am vorletzten Tag hatte ich sämtliche Weihnachtsgeschenke für meine und Giles' Familie eingekauft: Dieses Jahr machen wir es uns leicht und schenken jedem ein "I love NY"-T-Shirt. Ich hatte also entsprechend 27 solcher Shirts in der auf sie abgestimmten Plastiktüte bei mir. Der Kauf war schon ein Drama für sich, bei dem ich mich mit einem der Händler so sehr stritt, dass ich ohne Shirts wieder aus dem Laden stiefelte. Ich kaufte sie dann woanders, wo man mich zwar als Touri aber nicht als dummen Touri behandelte.
Im 2nd Ave Deli gab es etwas später saure Gurken umsonst und am gegenüberliegenden Tisch Flirtchancen. Ich aß meinen mächtigen aber prächtigen Käsekuchen und Giles eine seltsame rote Wurst, während wir mit den coolen Jungs vom Nachbartisch heftig hin und hersympathisierten. Wir gingen dann, die Jungs blieben, noch ein kurzes Zwinkern durchs Fenster, optimal.
Hundert Schritte weiter die Erkenntnis, dass die Einkäufe fehlen. Die liegen noch unter der Sitzbank vom Deli. Wie peinlich, da müssen wir ja noch mal an den Typen vorbei ... Vielleicht bekommen die's ja gar nicht mit?
Doch. Sie empfangen uns an der Tür, überreichen die Tüte. "I love New York" sagt der eine. "Ähä, me too." stammel ich. Ich fühle mich als hätte ich in Berlin die gesamte "Berlin - home since 2004"-Kollektion aufgekauft.
Jegliche Coolness ist jedenfalls restlos dahin.

WTC -> CTW

Wenn ich zum Children Television Workshop fahre, dann über die World Trade Center-Station, von Jersey aus mit dem Path. Als Giles und ich zum ersten Mal die Strecke fuhren, waren wir auf nichts vorbereitet. Plötzlich waren wir nicht mehr im Tunnel, die Sonne schien in unsere Augen und auf die Großbaustelle und wir fuhren mitten hindurch. Wie durch eine offene Wunde.
Gerade das Unvermittelte machte es auf einmal so wirklich. Und obwohl ich die Strecke inzwischen bestimmt schon 60mal gefahren bin, erschrecke ich mich manchmal immer noch, wenn die Sonne auftaucht und das erste, was ich von New York sehe, immer wieder das hier ist.
Einen Tag vorher waren wir mehr aus Zufall dort. Hauptsächlich, um zur Deutschen Bank zu gehen, deren Adresse uns ein Freund aus dem Internet herausgesucht hat (danke, Parka!). Der Ort selber hatte für mich mehr als alles andere etwas Touristisches und aus der Ferne schon Abgegriffenes. Wir konnten das Bankhaus (130 Liberty) nicht finden, also fragte ich einen Feuerwehrmann(!). Der schaute mich an, als würde ich einen schlechten Scherz machen. Zeigte auf ein schwarz verhängtes Hochhaus: "They gonna tear this down. This is closed since 9/11." Oh.
Da war es dunkel, bei Tageslicht ist es unübersehbar eine Ruine.
Der zigarrerauchende Feuerwehrmann wird es vielleicht verkraften.
Und ich fühlte mich als Unbehagenstourist.


path

Macy

Ich hatte mir eingebildet, die Thanksgiving-Parade mit dem Fahrrad anfahren zu können, nett die Strecke abzufahren und ein paar aberwitzig große Cartoonfiguren durch die Luft schweben zu sehen. Dass ich mit diesem Plan nicht alleine wäre, war mir klar, aber dass alle Menschen der Stadt an der 33. Straße sein würden, hätte ich wirklich nicht gedacht. Das Fahrrad abzuschließen und hinterher zu ihm zurückkehren zu können, wurden die großen Abenteuer des Tages.

Was ist eigentlich mit diesen Gerüchten, dass die Russen in Moskau zu den großen Paraden der Sowjetunion im Mai und November das Wetter beeinflusst haben? Hab ich mir die ausgedacht oder gibt es die wirklich? Und wenn ja, ist da was dran? Kann man sowas machen? Geht das rein physikalisch? - Wenn ja, hab ich Macy's im Verdacht, das auch zu machen. Nach tagelangem grauen Himmel und Schlechte-Laune-Wetter, war es für die drei Stunden der Parade geradezu absurd schön: Nicht eine Wolke, die Sonne knallte, ich musste mir meine Jacke und Strickjacke ausziehen. Eine Stunde nach der Parade fing es an zu regnen und so gefroren hatte ich schon lange nicht mehr.
Sollte das Gerücht noch nicht existieren, möchte ich es auf diesem Weg gerne in die Welt setzen.



macy

Bronx Style

An einem meiner letzten gestohlenen Tage will ich in den Bronx Zoo. So viel Gutes davon gehört.
Es regnet zwar, aber ich hab ja einen Schirm. Auf der Fahrt dorthin rutsche ich beim Einsteigen in die U-Bahn mit dem rechten Bein (jaja, das gesamte Bein) in die klaffende Lücke zwischen U-Bahn und Bahnsteig. Dabei schneide ich mir an dem blöden Schirm meinen Daumen auf, sodass ich blutend und gedemütigt mit pulsierender Hand im Wagen stehe und mitleidige Blicke ernte. Ist das die Strafe fürs Tagestehlen? Hätte ich doch am regulären Termin nach Berlin zurückkehren sollen? Von allen Seiten reicht man mir Taschentücher und Servietten. Auf der langen Fahrt hört das Blut auf zu fließen und als ich aussteige, fühle ich mich fast normal.
Aber der Zoo, du, das hat sich gelohnt. Es gießt ganz schön. Die Tiere stehen deshalb lieber drinnen und sind nicht zu sehen. Erstaunlicherweise bin ich nicht die einzige dort. Aber fast. Komischerweise wird mir ganz weihnachtlich. So eine seltsame beschwingte Melancholie.
In einem der Häuser sehe ich dann das, was ich niemals erwartet hatte, in meinem Leben von Angesicht zu Angesicht zu erblicken: Nacktmulle! Das war es wert. Alles, was ich jemals über sie gelesen habe, ist wahr! Und es gibt sie sogar wirklich. Der Nacktmull, das tatsächlich hässlichste Säugetier der Erde.

Bulgarian Cultural Exchange

Nach der Party noch wohin. Mit einem Haufen New Yorkern, die sich mit coolen Ideen gegenseitig überbieten wollen. Bulgarian Cultural Exchange macht das Rennen. Also mit zwei Taxis von der Upper West Side auf zur Canal Street!
Mein Taxi ist zuerst da. Wir müssen Treppen steigen. Viele Leute sind nicht mehr da, es kommt auch keine Musik. Egal, erst mal ein Bier bestellen. - Denkt sich der Typ, der im Taxi neben mir gesessen hat und gibt mir einen Schluck ab.
Plötzlich Musik, Balkan-Style mit Flöte, Geigen, Ziehharmonika, Schlagzeug und Trompete. Die Tanzfläche ist im selben Moment brechend voll, wo kommen auf einmal die ganzen Leute her?! Wer keinen Platz mehr dort findet, tanzt auf den Stühlen. Alle pogen oder tanzen im großen, sich umärmelnden Kreis. Das Lied - wird auch gesungen? - dauert ewig und wiederholt sich ständig. Der kleine Raum vibriert, es wird gekreischt und gerempelt. Ekstase könnte man hier mal anbringen.
Irgendwann ist das Lied aus, dann auch wieder gar keine Musik mehr. Alle kehren sachlich nüchtern an die Tische zurück. Als wäre nichts gewesen. Jetzt höre ich auch mein Handy. Angels Taxi ist endlich da und sie suchen uns. Als wir uns sehen, kann sie meine rotbackige Begeisterung nicht verstehen, ist doch voll fad hier. Lange bleiben wir dann auch nicht mehr.

Squirrels? - Charming!

Auch in New York - der schlanksten Stadt der USA - gibt es genug Leute mit Gewichtsproblemen. Die Verlockungen der Stadt beschränken sich ja nicht nur auf eine Vielfalt attraktiver visueller Reize, sondern auch olfaktorischer. Überall duftet es nach Essen. Selbst pappsatt ist es oft schwer genug, keinen Appetit zu bekommen.

Damit müssen wohl auch die Eichhörnchen kämpfen. Der Trieb, sich vorm Winterschlaf die Wampe vollzuhauen bis nichts mehr geht, hat bei einigen Exemplaren schon ziemlich groteske Formen angenommen. Beängstigend. Wie die es noch einen Baum hoch schaffen wollen in die warme Höhle, ist mir völlig unklar. Wahrscheinlich ist es aber auch überflüssig, weil sie vorm Winter einfach platzen werden.

mampfi

Fisherman

Dass man am Strand vom Ozean angeln kann, finde ich unglaubwürdig. Da ist es doch flach, dann die ganzen Wellen. Beim Baden ist mir auch noch nie ein Fisch begegnet. Ein Krebs hat mich mal in den Zeh gezwickt, aber sowas kann man ja nicht angeln!
Wie dem auch sei, am Rockaway Beach stehen sie rum und angeln. Als Angel und ich schauen wollen, ob sie ein lächerliches Fischlein rausgezogen haben, fallen wir beinahe über ein anglerlatein-verdächtiges Exemplar. Der stolze Angler ist auch gleich dabei, kann aber unsere Fragen nicht beantworten. Er kann nur russisch. Und ich weiß noch nicht mal mehr, was Fisch auf russisch heißt. Außerdem lebt der ja noch, der Fisch. Omeingott. Wie grausam. Da gehen wir lieber.

fish

Jersey Girl

Nach meiner ersten Ausgeherfahrung in New York, beschloss ich, ein Jersey Girl zu werden. Niemand hatte mit mir gesprochen, nur der Klomann. Alle starrten auf ihre Handys und gaben einem das Gefühl, eine wahre Klette zu sein. Nur weil man an den einen Satz noch einen zweiten drangehängt hat. Das 0,3er Bier kostete $7. Evil New York haben wir es noch am gleichen Abend genannt, zu Hause in Jersey.
Ab sofort erobern wir Jersey!
beschlossen Giles und ich kleinlaut, der Herausforderung New York City offenbar nicht gewachsen.
Es folgten Tage und eine - wirklich legendäre - Nacht in Hoboken. Ausflüge nach North Bergen und Union City, die Entdeckung des Loew's Kinopalastes. Trotzig erklärten wir Coors Light zum Lieblingsbier.
Jersey, spektakulär durch die Skyline von Manhattan, punktete durch amerikanischen Kleinstadtcharme. Suburbia: bodenständiger, aber auch langweiliger und stark von der Nähe zur Weltstadt zehrend. Das ist uns dann auch recht schnell aufgegangen und wir priesen wieder die Nähe zum Path Train, mit dem man in 12 Minuten downtown ist.
Doch Coors Light blieb und wir verbrüderten uns jedesmal, wenn wir Leute trafen, die auch aus Jersey kamen: low rent, high life.



better

Oscar

Hab ich das jetzt zu oft erzählt, um es noch aufschreiben zu können? Der Besuch der Studios war natürlich der Höhepunkt meiner Arbeit bei Sesame Street. Taktisch klug ans Ende gelegt, hatte sich bei mir erwartungsvolle Spannung aufgebaut. Erwartungen, die einmal mehr übertroffen wurden.
Ich stand zwar die ganze Zeit nur blöd rum, aber ich fühlte mich trotzdem zugehörig. Eine seltsame Welt aus Monstern, singenden Uhus und sprechendem Obst. Sehr liebevoll bis in niemals sendbare Details. Oder wird irgendjemand den Klappentext des Buchs, aus dem Oscar seinem Wurm Slimy vorliest, auch nur wahrnehmen? Schade, denn der war sehr lustig.
Da die Puppen sehr schwer sind, laufen die Proben ohne - nur mit Händen. Kann sich jemand vorstellen, dass eine Hand nach Oscar aussieht? In der Charakteristik der Bewegung? Naja, er hat ja 35 Jahre Übung ...


cookie

De singende Mexikane

Unten am Hafen kurz vor der Dämmerung. Hier sind nur Leute, denen es gut geht und die nichts zu tun haben: Paare, Touristen, Skater, Spaziergänger und ich. Es ist so friedlich in dem warmen Abendlicht. Alles brummt nur so vor Zufriedenheit. Wenn es nicht so angenehm wäre, könnte man direkt kotzen.
Der Mexikaner geht langsam auf und ab, im Arm hat er einen kleinen Gettoblaster. Und spielt mexikanische Musik mit viel Blechblaswerkzeug ab und singt dazu. So, dass alle um mich rum und auch ich schon ganz feucht gucken. Die Sonne sinkt langsam, und keiner steht auf und geht. Ich höre nur noch die Musik, das Plätschern und das klackende Geräusch der Skateboards.

Dann ist die Sonne weg, er drückt die Stopptaste und schlendert davon. Ach ja, ist auch ganz schön kühl jetzt.


mex

Schweden

Als Radfahrerin habe ich hier noch zusätzlichen Exotenbonus. Es gibt zwar Radfahrer, aber die meisten sind Lieferjungs, Asiaten, HighTech-Radler oder seltsam. Mir und Giles wird am ehesten das Attribut so european als Kompliment dargeboten. Sam, der in einem Fahrradladen auf der 95. Straße arbeitete, erzählte mir dazu mal diese Geschichte:
Kurz vor Weihnachten, an einem grauen, eiskalten Vormittag, an dem es auch noch fürchterlich regnete, kam eine vierköpfige schwedische Familie zu ihm in den Laden. Schon die präpubertäre Tochter überragte ihn um einen halben Kopf, von den anderen gar nicht zu reden. Sie wollten Fahrräder ausleihen für den Tag. "And the bikes we rent out are shit!" Als wäre das nicht genug, kamen sie am Abend, zehn Minuten vor Schluss zurück. Nass aber glücklich. Sie sind bis nach Coney Island und wieder zurück gefahren. Und wer nicht weiß, wo Coney Island liegt, soll sich das bitte mal auf der Karte anschauen.

Wiedersehen

Man fühlt sich schon irgendwie als Dazugehörig geadelt, wenn man unvermutet Leute wieder trifft. Noch dazu in einer Millionenstadt, das möchte ich doch mal betonen.
Zu einem Date mit C. im McSorly's verspätet er sich. Genug Zeit also, um ein paar Worte über diesen Ort zu verlieren: Wenn man ein Bier bestellt, bekommt man grundsätzlich zwei, es ist laut und voll und billig. Man bekommt für zwei Dollar einen Riesenberg Cracker und Käse. Und ich schulde Giles noch ein Bier dort aus einer verlorenen Wette.
Während ich mich so umschaue, entdecke ich plötzlich David, den Angel, Giles und ich in einem risikofreudigen Abend zusammen mit John und dem furchtbaren Amen (hahaha!) kennengelernt hatten. "Hey, du wolltest dich doch bei Giles melden!" werfe ich ihm sogleich vor, nachdem er mich endlich erkannt hat. Sollte ich vielleicht eine Chance bekommen, herauszufinden, warum Männer sich nie melden, wenn sie sagen, dass sie es tun? (Sorry für das doofe Vorurteil, ich hab inzwischen auch ein paar gute Erfahrungen gemacht und bin daher milder gestimmt.)
Leider erzählt er nur Blödsinn, dass er kein Arschloch sein wollte und sich selbst zu gut kennt, wirres Zeug. Zur Versöhnung schenkt er mir sein obligatorisches zweites Bier und, juhuh, da ist auch C! Es fing gerade an, etwas gequält zu werden.

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