Meine Homies at five corners
In der unangenehmen Situation, lange Texte schreiben zu muessen, ohne einen eigenen Computer zu haben, lerne ich die lokale Bibliothek mehr und mehr schaetzen ...
Es fing damit an, dass der Mann am Tresen fragte: "Where is Giles?" Als waere ich ihm nicht gut genug. Spaeter tauchte er hinter mir auf: "Hey Cherry, you write in German?" Dann begann er mir Minuten - nein ganze Stunden - zuzuschustern.
Die strenge Lady von der Buecherrueckgabe schlug auch bald in dieselbe Kerbe. Am letzten Abend schaekerte sie sogar mit mir, meine Diskette hinter ihrem Ruecken versteckt: "Where's your floppy, Cherry?"
"Bye - see ya tomorrow ..."
Es fing damit an, dass der Mann am Tresen fragte: "Where is Giles?" Als waere ich ihm nicht gut genug. Spaeter tauchte er hinter mir auf: "Hey Cherry, you write in German?" Dann begann er mir Minuten - nein ganze Stunden - zuzuschustern.
Die strenge Lady von der Buecherrueckgabe schlug auch bald in dieselbe Kerbe. Am letzten Abend schaekerte sie sogar mit mir, meine Diskette hinter ihrem Ruecken versteckt: "Where's your floppy, Cherry?"
"Bye - see ya tomorrow ..."
glimo - 5. Okt, 00:00
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giles - 14. Okt, 18:39
where is cherry? - war gleich die erste frage, die man mir heute in der bibliothek nach langer abwesenheit stellte. du haettest hier einmal den ganzen tag alleine, ohne mich!, gesessen, heisst es, und man findet es ein bisschen komisch, dass ich heute ohne dich hier bin. du arbeitest, erklaere ich. was denn genau, wird neugierig zurueckgefragt. die lieben uns hier.
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