Dienstag, 28. September 2004

Endstation Greenwich Village

Giles und ich sind mehr aus Versehen als aus irgendeinem anderen Grund ins Greenwich Village gestolpert. Wir wussten nicht einmal, wo wir waren.
Eigentlich haetten wir nur schlussfolgern muessen. Alles ist so malerisch: malerische kleine Straesschen von Kirschbaeumen gesaeumt, malerische Haeuser und malerische Menschen in und vor malerischen Geschaeften und malerischen Cafes.
Mrs. Herman Munster mit akkuraten weissen Straehnen im schwarzen Dutt trinkt ihren Nachmittagstee im Mona Lisa (hier brauchen die Laeden keine ausgefallenen Namen). Die gepiercten Ledermaenner mit den definierten Muskeln chit-chatten vor dem Friseursalon mit der Regenbogenflagge. Der Vater auf dem Fahrrad, seinen Sohn auf der Stange balanzierend, der Sohn auf der Ukulele klimpernd - werden sie bezahlt? Gehoeren sie zu den staendigen Attraktionen oder sieht man sie nur dienstags?

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